Auf's Floss und los?? « zurück
Die ganze Woche vor Pfingsten haben wir intensiv das Wetter und den Wasserstand auf der Thur beobachtet. Am Donnerstag war dann klar, dass wir unsere Flosstour wie ursprünglich geplant nicht durchführen können. Aus Sicherheitsgründen haben wir uns für das Alternativprogramm entschieden.
Trotz der kurzfristigen Programmänderung haben sich alle Teilnehmenden entschieden mitzukommen. So haben wir uns am Samstag auf den Weg nach Frauenfeld gemacht. In der Pfarrei St. Anna haben wir für die erste Nacht Unterschlupf bekommen. Nach der Ankunft in Frauenfeld blieb kaum Zeit zum Durchatmen. Gleich ging es los auf die Stadtchallenge. In zwei Gruppen waren innerhalb zwei Stunden verschiedenste herausfordernde Aufgaben zu erfüllen, u.a. eine Haarlocke zu besorgen, so viele Visitenkarten wie möglich zu sammeln und Passanten zu motivieren ein Lied vor der Kamera zu singen.
Das Znacht bereiteten wir gemeinsam vor und zauberten ein leckeres italienisches Menue auf den Tisch.
Die Nacht war sehr kurz und am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Stadtgolf - der ein oder andere Ball ging dabei unter.
Nach einem strengen Fussmarsch erreichten wir gegen Abend unser nächstes Nachtquartier - Schlafen im Stroh. Wir verbrachten drei sehr schöne Tage und wenn das Wetter mitspielt heisst es dann Ende Juni vielleicht doch noch - Auf's Floss und los!!
Trotz der kurzfristigen Programmänderung haben sich alle Teilnehmenden entschieden mitzukommen. So haben wir uns am Samstag auf den Weg nach Frauenfeld gemacht. In der Pfarrei St. Anna haben wir für die erste Nacht Unterschlupf bekommen. Nach der Ankunft in Frauenfeld blieb kaum Zeit zum Durchatmen. Gleich ging es los auf die Stadtchallenge. In zwei Gruppen waren innerhalb zwei Stunden verschiedenste herausfordernde Aufgaben zu erfüllen, u.a. eine Haarlocke zu besorgen, so viele Visitenkarten wie möglich zu sammeln und Passanten zu motivieren ein Lied vor der Kamera zu singen.
Das Znacht bereiteten wir gemeinsam vor und zauberten ein leckeres italienisches Menue auf den Tisch.
Die Nacht war sehr kurz und am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Stadtgolf - der ein oder andere Ball ging dabei unter.
Nach einem strengen Fussmarsch erreichten wir gegen Abend unser nächstes Nachtquartier - Schlafen im Stroh. Wir verbrachten drei sehr schöne Tage und wenn das Wetter mitspielt heisst es dann Ende Juni vielleicht doch noch - Auf's Floss und los!!