Neue Gedenksteine in Abtwil-St.Josefen und Engelburg
04.11.2024Medienmitteilung, Gaiserwald, 04. November 2024
Ein Stein für alle
Auf den Friedhöfen in Engelburg und Abtwil-St.Josefen gibt es seit dem Wochenende einen neuen Gedenkstein. Er soll allen eine Möglichkeit zum Innehalten bieten – insbesondere für Angehörige, deren Verstorbene kein Grab mehr haben.
Für viele Menschen in Abtwil-St.Josefen oder in Engelburg ist der Friedhofsbesuch ein wichtiges Bedürfnis. Doch was, wenn das Grab des Verstorbenen entfernt wurde? Was ist mit allen Sternenkinder? Oder mit jenen verstorbenen Menschen, an die man sonst denken möchte? Wer Verstorbenen gedenken will, die kein Plätzchen auf dem Friedhof haben, kann seit dem Wochenende an einem grossen Gedenkstein innehalten. Passend zu Allerheiligen am Freitag haben die Verantwortlichen einen Stein für alle eingeweiht – zuerst in Engelburg, dann in Abtwil-St.Josefen.
«Kraftort» für alle
«Wer weiss», sagt Gemeinderat Michael Schwizer. «Vielleicht wird dieser Stein zu einem Kraftort für Besuchende dieses Friedhofs.» Der Präsident der Gaiserwalder Friedhofskommission hält zur Einweihung des Gedenksteins in Engelburg eine kurze Rede. Es ist Freitagnachmittag, Allerheiligen, und das Wetter macht für die Gedenkstein-Einweihung mit viel Sonnenschein perfekt mit. Über ein Dutzend Leute haben sich versammelt, um der Einweihung beizuwohnen. Natürlich darf bei einem solchen Event eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger nicht fehlen. Roland Winter übernimmt diesen Teil und schmunzelt, nach dem er den Stein mit Weihwasser segnete. «Jetzt hat er seinen ersten Test bestanden.» Der Gedenkstein ist tatsächlich äusserst robust. Er besteht aus Granit und wurde im Onsernonetal im Tessin aus dem Felsen geschlagen, wie von Michael Schwizer zu erfahren ist. Auf dem Gedenkstein sind hoffnungsvolle Wörter eingearbeitet. In Gold hervorgehoben sind: Glaube, Liebe, Hoffnung. Der Stein in Engelburg und jener in Abtwil-St.Josefen sind für alle da – unabhängig von der Religion, wie Michael Schwizer in seiner Rede sagt.
Ein Stein für alle
Auf den Friedhöfen in Engelburg und Abtwil-St.Josefen gibt es seit dem Wochenende einen neuen Gedenkstein. Er soll allen eine Möglichkeit zum Innehalten bieten – insbesondere für Angehörige, deren Verstorbene kein Grab mehr haben.
Für viele Menschen in Abtwil-St.Josefen oder in Engelburg ist der Friedhofsbesuch ein wichtiges Bedürfnis. Doch was, wenn das Grab des Verstorbenen entfernt wurde? Was ist mit allen Sternenkinder? Oder mit jenen verstorbenen Menschen, an die man sonst denken möchte? Wer Verstorbenen gedenken will, die kein Plätzchen auf dem Friedhof haben, kann seit dem Wochenende an einem grossen Gedenkstein innehalten. Passend zu Allerheiligen am Freitag haben die Verantwortlichen einen Stein für alle eingeweiht – zuerst in Engelburg, dann in Abtwil-St.Josefen.
«Kraftort» für alle
«Wer weiss», sagt Gemeinderat Michael Schwizer. «Vielleicht wird dieser Stein zu einem Kraftort für Besuchende dieses Friedhofs.» Der Präsident der Gaiserwalder Friedhofskommission hält zur Einweihung des Gedenksteins in Engelburg eine kurze Rede. Es ist Freitagnachmittag, Allerheiligen, und das Wetter macht für die Gedenkstein-Einweihung mit viel Sonnenschein perfekt mit. Über ein Dutzend Leute haben sich versammelt, um der Einweihung beizuwohnen. Natürlich darf bei einem solchen Event eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger nicht fehlen. Roland Winter übernimmt diesen Teil und schmunzelt, nach dem er den Stein mit Weihwasser segnete. «Jetzt hat er seinen ersten Test bestanden.» Der Gedenkstein ist tatsächlich äusserst robust. Er besteht aus Granit und wurde im Onsernonetal im Tessin aus dem Felsen geschlagen, wie von Michael Schwizer zu erfahren ist. Auf dem Gedenkstein sind hoffnungsvolle Wörter eingearbeitet. In Gold hervorgehoben sind: Glaube, Liebe, Hoffnung. Der Stein in Engelburg und jener in Abtwil-St.Josefen sind für alle da – unabhängig von der Religion, wie Michael Schwizer in seiner Rede sagt.